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Revision 23 (Karin Schmidgall, 18.12.2019 12:50) → Revision 24/91 (Karin Schmidgall, 18.12.2019 12:50)
h1. Vom Prototyp zum neuen "Onlinekatalog":http://www-test.dla-marbach.de/ h2. Gute Daten als Schlüssel zu den Quellen der Literaturgeschichte Im Oktober 2017 haben wir mit der Entwicklung eines neuen Onlinekatalogs begonnen. "Wir" das sind die OPAC-AG des DLA mit Vertretern aus Archiv (Handschriften und Bilder&Objekten), Bibliothek, Entwicklung und Forschung gemeinsam mit OpenSource Entwicklern. Entwicklern und last but not least mit unseren Benutzerinnen und Benutzern. Wir versuchen nah an den Wünschen unserer Benutzer zu entwickeln und arbeiten mit Methoden aus der Usability-Forschung. !Foto.PNG! h2. Erwartungen an den neuen Katalog !Erwartungen_Katalog.PNG! h2. So weit sind wir zwar noch nicht Die Entwicklung hat aber einen vorzeigbaren Stand erreicht: http://www-test.dla-marbach.de/ Die URL funktioniert überall im Haus, auch auf den OPAC-PCs Es ist eine Beta-Version aber gefüllt mit Echtdaten. (Stand 12.11.2019) Über "3 Szenarien":https://teamwork.dla-marbach.de:54012/attachments/1389 können Sie einen geführten ersten Eindruck bekommen. !Startseite.PNG! h2. Was funktioniert? Ohne Einschränkung und gerne ausprobieren: Suche über alle Bestände des DLA, Anzeige in Trefferliste und Detailansicht, Einschränkungsmöglichkeiten über Facetten, Sortierung, Normdaten (Personen, Werke, Körperschaften) als Sucheinstieg h2. Was ist zu beachten? Die Zuordnung der Provenienzmerkmale zu den Exemplaren stimmt noch nicht, bitte nicht verwenden, sonst würde die Provenienzgeschichte mancher Bücher neu geschrieben. h2. Wie geht es weiter? Weitere Informationen zur Zeit- und Release-Planung siehe "Präsentation":https://teamwork.dla-marbach.de:54012/attachments/1390 Wir werden ab nächstem Jahr unter https://wdv-teamwork.dla-marbach.de:/projects/info-opac-ng-hauptprojekt/news einzelne Funktionalitäten des OPACs vorstellen und über Neuigkeiten berichten. h2. Probieren Sie den neuen Katalog aus, auch als Alternative zum alten Katalog und geben Sie uns gerne Feedback per Mail an die Mitglieder der OPAC-AG oder persönlich